Die Founders Foundation bekommt Verstärkung für ihre »Hinterland«-Initiative. Elf führende Unternehmen und das Spitzencluster »It’s OWL« haben sich zu einer losen Allianz zusammengeschlossen.
Die Stadt, die es nicht gibt, hat große Pläne: Bielefeld will zu einem Mekka für Startups werden, das sich vor den großen Städten nicht verstecken muss. Aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz sind die Voraussetzungen dafür bestens.
Bertelsmann, Oetker, Miele: In Ostwestfalen sind große Familienkonzerne entstanden. Dennoch tat sich die Region schwer, diese Tradition fortzusetzen - doch das ändert sich gerade.
Aus alten Stärken können neue Chancen werden – wenn es gelingt, ein digitales Ökosystem in diese Welt zu integrieren. In Ostwestfalen wird dieser Wandel in einem üppig finanzierten Modellprojekt geprobt.
Die Stadt Bielefeld verbinden die wenigsten mit innovativen Start-ups und bahnbrechenden neuen Ideen. Tatsächlich entsteht hier aber eine neue Generation junger Unternehmer.
Nein, wir machen hier keine Witze über Bielefeld. Die Stadt präsentiert sich als Gründerzentrum und zeigt, dass Startups nicht nur in Berlin funktionieren.
Am 8. Februar startet die Hinterland Konferenz in Bielefeld. Wir sprachen mit dem Organisator Sebastian Borek, CEO und Co-Founder der veranstaltenden Founders Foundation.
Mitten in der Altstadt, in direkter Nachbarschaft zur alten Handwerkskammer, bekommt Bielefeld am Freitagmorgen ein neues architektonisches Highlight. Hier wird am Morgen das mobile Büro Coodo aufgestellt.
"Company Building bedeutet für uns auch, ein national erfolgreiches Geschäftsmodell international zu skalieren”, sagt FinLeap-Partner Ramin Niroumand, zum neuen FinLeap-Projekt financeAds International.
Sebastian Borek steht vor einer der Tafeln, auf denen die Rufnummer für die kostenlose Informationen über die Geschichte des Burgplatzes beworben wird. Wenn man anruft, meldet sich der Synchronsprecher von Daniel Craig.
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